No-Go Areale auflösen
Die kriminellen Clans, die zwischen 50 bis 1000 plus X Familienmitglieder zählen, sind stolz darauf ganze
Straßenzüge/Wohnviertel zu beherrschen:
Aussage der Clans: “Die Polizei würde den Kampf mit uns nicht gewinnen, wir sind zu viele”
Was die meisten Bürger nicht verstehen ist, dass die meisten Clan-Mitglieder den Status “Duldung” haben.
Dieser Gast-Status wird bei den Coolen Demokraten, bei irgendeinem Vergehen, widerrufen.
Gäste, die das Gastrecht missbrauchen, werden sofort, bis zur Rückführung kaserniert.
Das Rezept: Strukturen aufbrechen
Null-Toleranz
- mobile Polizeiwachen (Container) in den Straßen plazieren, die täglich umgesetzt werden können
- von den Clanmitgliedern frequentierte Lokale permanent überwachen und
- uniformierte Bürger-Schutzwehrer direkt in oder um den Lokalen placieren
- alle Kühlhäuser permanent kontrollieren (werden u.a. oft als Lager für Drogen und Waffen genutzt)
- regelmäßige Hausdurchsuchungen durchführen (Wertgegenstände die nicht zum deklarierten Einkommen passen (Immobilien, Bargeld, Autos, Einrichtung, Schmuck usw.) müssen erklärt werden, wenn nicht möglich, wird der Personenkreis festgesetzt bis Herkunft geklärt ist, Vermögen, Autos, Wertgegenstände etc. werden konsequent eingezogen
- Bei geringsten Gesetzesüberschreitungen, erlischt der Status “Duldung” mit sofortiger Festsetzung bis zur endgültigen Abschiebung/Ausreise.
Theorie und Praxis:
Es wird ein neues Berufsbild geschaffen: “Bürger-Schutzwehr
Die Bürger-Schutzwehr bekommen eine professionelle Kampfsport-Ausbildung und können auch aus der “Security Szene” rekrutiert werden.
Ein BS-Team besteht aus 1 Polizisten und 2 Leuten der Bürger-Schutzwehr, 3 Bürger-Schutzwehrer können auch in gemäßigten Zonen, allein auf Streife gehen.
Um sofort starten zu können, wird erstmals in 3 bis 5 Städten begonnen. Ein Logistik-Team begleitet die Maßnahmen, somit wird eine Verlagerung der Aktivitäten der kriminellen Banden, sofort mit Begleitmaßnahmen begegnet.
Testlauf